Schottland ging nicht wegen Wetter, also erstmal nach Norwegen 🇳🇴. Unterwegs Dauernebel, ruppige alte See bei wenig Wind. Barometer fällt, gibt Wind. Kurz vor Norwegen wurde es besser, erst kamen Delphine und dann gab’s Schottland ging nicht wegen Wetter, also erstmal nach Norwegen 🇳🇴. Unterwegs Dauernebel, ruppige alte See bei wenig Wind. Barometer fällt, gibt Wind. Kurz vor Norwegen wurde es besser, erst kamen Delphine und dann gab’s Spiegeleier.

Morgen früh, Samstag wollen wir los, erstmal nach Norwegen. Da werden wir gut zwei Tage auf See sein. Für diese kürzere Strecke ist das Wetter besser zu überblicken. Nach Schottland ist’s deutlich weiter, mindestens 4 Tage, da haben wir bisher kein Wetterfenster gefunden. Also abwarten, geduldiger Skipper hat immer guten Wind! In Norwegen kann man sehr gut abwarten. Sea U Marlene und Bert

Nö, war nicht lustig gestern. Unglaublich böig, immer von 5 kn auf 30 kn. Beiboot ging über Bord, war nicht korrekt gelascht und ein geklebter Beschlag abgerissen. Konnten es dann an der Seefangleine schleppen, aber auch sehr ruppig. Jetzt liegen wir bei 8 Bft in Havneby, Romö. Leni hat ihr Meniskusproblem von Helgoland tüchtig verschlimmert, jetzt machen wir neue Pläne.

Wegen des Windes können wir nicht direkt nach Schottland, wir gehen nun über Norwegen. Heute bis Esbjerg.

Vom Bunkern im Scheibenhafen zurück in den Südhafen. Hier werden wir auf weniger Wind warten. Eben waren Böen 9.

2,5To Diesel, das dauert.

Cuxhaven . Unsere Fahrradakkus laden wir nicht mehr unter Deck, sondern in feuerfesten Taschen in der Backskiste. Feuer an Deck ist uns lieber als unter Deck. Sea U Marlene und Bert

 Cuxhaven. Heimkehr ist schon lange ungeduldig und will los, wie auch wir. Gestern sind wir also von Oberndorf ausgelaufen, liebe Freunde haben schöne Bilder gemacht. Wir sind jetzt ein paar Tage in Cuxhaven. Haben viele Freunde hier, finden’s fein. In ein paar Tagen wollen wir weiter nach Helgoland, um dort auf den richtigen Wind zu warten. Auch dort sind wir gern, macht nix wenn’s dauert. Wann immer der Wind es zulässt, werden wir auslaufen Richtung Schottland. Die Reise da hoch dauert etwa drei bis vier Tage, je nach Wind. Es sind bis Inverness knapp 500 Meilen (ca 900 km). Inverness ist der östliche Eingang des Kaledonischen Kanals.
Sea U Marlene + Bert