Sie führt von Charleston nach Mount Pleasant, von dort ist es nicht weit nach Isle of Palms, wo die schönen Strände sind. Wir haben uns für zwei Tage ein Auto gemietet (29,– Dollar/Tag) und sind in der uns wohlvertrauten Umgebung herumgefahren. Zum Sanddollar-Beach nach Isle of Palms, dort haben wir schon mal Maß genommen in der Marina. Dann haben wir sehr gründlich einen großen Baumarkt unter die Lupe genommen und natürlich auch den Schiffsausrüster West Marine. Irgendwas fehlt ja immer. Heute waren wir dann in einem modernen Outlet-Center, in dem nicht nur sowieso schon alles billiger ist, sondern in diesen Tagen (summer sale) Rabatte um die 70 % gegeben werden. So kostet eine Hose für mich umgerechnet 7,– Euro. Und das bei Marken wie Dockers, Hilfiger, Levis, Nike, Old Navy usw. ___/)___ Das kleines Abendessen im Shem Creek, direkt neben den Krabbenkuttern, war total witzig, auch schon wegen des netten Schnacks mit den beiden Piloten des hiesigen Rettungshubschraubers. Es ist schon wirklich eine tolle Gegend, wir sind gerne hier und haben das große Glück, dass wir nur wenige Gehminuten vom alten Stadtzentrum entfernt liegen. _____/)_____ Sea u Bert
Kreditkarten und Führerschein.
Charleston South Carolina, USA. 7655 Meilen seit Oberndorf. Wer seine Brieftasche im Atlantik versenkt ist selber schuld, das weiß ich ja. Und doch ist der Ozean ein sicherer Platz. Schließlich werden die Barrakudas, auch wenn sie Räuber sind nicht mit der Karte schopppen gehen. Die neuen Kreditkarten sind per Post nach Oberndorf, dann per Post zu Tochter Julia und sollte nun per DHL Express oder UPS oder FedEx nach charleston. Nix is. Alle drei Firmen transportieren keine Kreditkarten. Welch eine Glück, dass wir Freunde haben. Kollege Skip hat sie aus Hamburg mitgebracht und gleich ein paar Ersatzteile und die Führerschein Anträge dazu. Thank you Skip.
Solarlampe.
So eine Lampe für den Garten mit Solarzelle, Akku und Leuchtdiode kostet sage und zahle 1,99 US$. Das verstehe ich nicht. Sea u Bert
Flache Küste, lange Anleger.
Vom Winde verweht.
In Shem Creek bei Charleston sind diese alten Bäume. Während des amerikanischen Bürgerkrieges waren die auch schon da. Spanish Mos heißt der romantische Zottelkram. Sea u Bert
Darauf hat die Welt gewartet.
Radausflug.
Charleston, South Carolina, USA. Noch vor dem Frühstück bekommen Klüverbaum und Ruderhaustür den zweiten Anstrich, später ist es zu heiß. Zum Glück weht ordentlich Wind, das hilft dem Maler bei schweißtreibender Arbeit und dem Lack beim Trocknen. Die Waschmaschine macht ihren Job zum Glück ganz alleine, Trockner sind auch hier Sonne und Wind. Jetzt haben wir uns Erholung verdient und radeln am Wasser entlang, durch Parkanlagen mit sprudelnden Brunnen, an vielen schönen Häusern vorbei, weiter bis zur nächsten Marina und kreuz und quer durch die Stadt. Stop over bei Starbucks mit herrlich erfrischendem Frappucino. Abendessen an Bord: hiesige Shrimps mit roter Spezialsoße, dazu German Rye (deutsches Dunkelbrot, na ja, oder was der Amerikaner dafür hält) und ein Glas Weißwein. Lecker. _____/)_____ Heute mal: Marlene
Ferien in Charleston.
Charleston, South Carolina, USA. Macht schon Spaß, so mitten in einer der schönsten amerikanischen Städte zu liegen. Wir haben viele Freunde hier. Aber etwas Arbeit gibt’s auch. Die Naturholzteile müssen dringend lackiert werden, die Sonne frisst sonst alles auf. Morgen machen wir ‘ne kleine Party mit hiesigen Freunden. Da es Bilder bei der Arbeit immer nur von Leni gibt, möcht ich vermelden, dass ich gestern die Klo Schläuche gereinigt habe. Schöne Arbeit. Leni malt. Als ich meiner frechen Tochter erzählt habe, dass Leni im Maschinenraum werkelt, sagt sie: Tja, artgerechte Haltung! Sea u Bert
Der amerikanische Traum.
Das ist das Haus unsere Freunde Patti und Dennis. Ein Traum am See in Camden, South Carolina. Wir haben sie besucht und sind froh, dass wir überall auf der Welt Freunde haben.