Heimkehr Geschichte Teil 16.

Oberndorf, Osteland. Leni stürzt sich kopfüber in die Arbeit, verlegt Kabel durch die Backskiste. Sea u Bert

P1060426.JPG

Dankeschön!

Oberndorf-Niederstrich, Osteland. Einen herzlichen Dank senden wir an alle Zuhörer, die gestern bei unserem zweiten Vortrag waren. Trotz bitterer Kälte war der Saal im historischen Gasthof ‘Zur Sietwende’ bis auf den letzten Platz besetzt. Wir haben gern über unsere Reise und unsere Gefühle erzählt. Fortsetzung folgt demnächst in diesem Theater. Aber erstmal müssen wir die Heimkehr über den Atlantik zurück nach Oberndorf segeln. Im Laufe des September wollen wir dann wieder in der Oste sein. Da liegt noch ein weiter, schwieriger Weg vor uns. _____/)_____ Sea u Marlene und Bert

P1060456.JPG

P1060454 jjjjjjjjj.jpg

Heimkehr Geschichte Teil 17.

Oberndorf, Osteland. Jetzt wird’s bunt. Wir machen eine große Party, um unseren Familien und Freunden zu zeigen, warum wir nie Zeit haben. 100 Gäste kamen. Ein Kinderfest, denn die mussten 50 Sterne suchen, die überall versteckt waren. Die letzten beiden waren Leni’s Ohrclips. Natürlich gab’s auch Dölling Würstchen. Der Bug der Heimkehr war in verschiedenen Farben gemalt, und eine Umfrage bei den Gästen ergab die heutige Bemalung: Der Rumpf Blau Ral…die Scheuerleiste und die Schanz von innen hellgrau Ral…. Das Ruderhaus weiß. War ne dufte Party. Sea u Bert

P1060419.JPG

P1060418.JPG

Heimkehr twittert!

Oberndorf, Osteland. Auch bei Twitter sind wir jetzt unter HEIMKEHR 7 zu finden. Folgt uns! Sea u Bert

Heute Vortrag!

Oberndorf, Osteland. Heuute Abend um 19.00 Uhr halten wir zum zweiten Mal unseren Vortrag, der unsere abenteuerliche Reise mit der Heimkehr von Oberndorf bis in die Karibik beschreibt. Der Veranstaltungsort ist wieder der schöne Saal im historischen Gasthof Henning ‘Zur Sietwende’ in Oberndorf-Niederstrich, Niederstricher Deich 2. Eintritt frei. Herzlich Willkommen. ________/)________Marlene und Bert Frisch

arc09-4155.JPG

Heimkehr Geschichte Teil 15.

Oberndorf, Osteland. Endlich, eine saubere Stelle. Maschinenraum und Ruderhaus werden gestrahlt und gemalt. Das ist für uns ein Riesenschritt nach vorn. Wir können aufbauen. Im Maschinenraum werden die ersten Anschlüsse eingeschweißt. Wir müssen sehr weit vorausdenken. Eines dieser Rohre ist der Auspuff für einen Generator, falls wir mal einen haben werden. Sea u Bert

P1060366.JPG

P1060350.JPG

Heimkehr Geschichte Teil 14.

Oberndorf, Osteland. Der Stern. Am Steven knapp über der Wasserlinie trägt die Heimkehr einen großen 5-zackigen Stern aus poliertem Edelstahl. Niels und ich waren dabei, einen runden Flicken vorzubereiten als Verstärkung, um das Wasserstag aufzunehmen. Am Wasserstag hängt letztlich das ganze Rigg, wir brauchten etwas, was die Kräfte sauber einleitet. Wir wollten rund. Sagt Leni: “Wieso rund? Macht doch einen Stern!” und zeigt auf meine Mütze. Die trägt den Stern der Dallas Cowboys. Ok, wir haben einen Stern gebaut, aus 8 mm Edelstahl (4571), haben ihn mit einem kräftigen Still-Stapler angedrückt und verschweißt. Da hängt er nun und zieht uns schon 10.000 Meilen durch den blauen Atlantik. Das Denkmal für Leni’s Sternentick. Sea u Bert

P1060423hhhhhhhhhh.jpg

DSC01242.JPG

Heimkehr Geschichte Teil 13.

Oberndorf, Osteland. In die Bordwand werden Löcher gebrannt, in die Stufen eingeschweißt werden. Sie sind die einzige Möglichkeit, aus dem Wasser wieder an Bord zu kommen, wenn keine Leiter draußen ist. Sea u Bert

P1060339.JPG

Heimkehr Geschichte Teil 12.

Oberndorf Osteland. Leni ist glücklich, sie hat den Ruderhydraulikzylinder ausgebaut und für gut befunden. Unter dem Heck entsteht in mehreren Monaten (wir arbeiten ja nur am Wochenende) eine komplett neue Doppelruderanlage. Wegen meiner Abneigung gegen hängende Ruder stehen sie auf einer 40 mm Stahlflosse, die im Kiel steckt. Eine äußerst stabile Konstruktion. Innen werden alle Hydraulikleitungen erneuert. Nur der Zylinder bleibt. Sea u Bert

P1060349.JPG

P1060378.JPG

Heimkehr Geschichte Teil 11.

Oberndorf, Osteland. Der etwa 8 Tonnen schwere, bleigefüllte Ballastkiel wird montiert und das Schiff auf den neu gebauten Kiel gehoben. Anschließend wird verschweißt. Die Kielsohle ist aus 100 mm starkem Stahl. Zwischen den Bleibarren haben wir eine kleine Kaurimuschel versteckt, die uns Glück bringen soll. Sea u Bert

P1060352.JPG

P1060351.JPG