Irland Sightseeing.

Wir sind nach Malin Head gefahren. Weil Reiner’s Tochter so heißt. Mit dem Auto. Ist der nördlichste Punkt Irlands. Hier ist nicht mehr Nordirland, sondern Republik Irland. Da ist einiges anders, alles grün, was in Nordirland (englisch) rot ist. Das Land auch. Postautos grün, Telefonzellen grün. Bezahlen mit Euros. sea u Bert

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Heide am Klüver.

Wenn man Adamunchan Point (das ist so ein Kap 40 Meilen nördlich) umsegelt hat, sagt eine alte hiesige Geschichte, muss man sich einen Heidestrauß an die Nase binden. Also bitte.

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Das ist Otto.

Unser Nachbar schmatzt immer so, wenn er Krebse muffelt.

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Heimkehr in Cranagh Marina.

Ja hier geht’s Heimkehr richtig gut. Ein Blick von der anderen Seite, ein Hügel, der eine uralte Festung verbirgt, macht es deutlich. Gut bewacht, wir können über Internet das Schiff live sehen und auch die Kamera den Fluss hinunter schwenken. Cool. Tatsächlich spielt ums Schiff herum ein Otter. Der Vermieter schimpft, weil die immer ihre angebissenen Krebse überall herumliegen lassen. Zum walk-Beach sind’s 3 km, zum Lebensmittel-Tesco 2. Prima. Wir sausen herum und lernen Nordirland kennen.

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Unsere Nachbarn.

Das Coleraine Rescue Team macht im Bereich Coleraine das, was draußen die CoastGuard macht. Der Fluss ist immerhin 60 km lang. Hier bei einer der häufigen Übungen. Sie arbeiten mit großen Schlauchbooten (Ribs) mit je 200 PS und machen das freiwillig, wie unsere freiwilligen Feuerwehren. Alle mit Leidenschaft dabei, allen voran Sean, der sich rührend um uns kümmert.

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