Airshow über der Marina.

Coleraine. Nordirland.
Ok, sie haben es nicht nur für uns gemacht, die Red Arrows, die Kunstflugstaffel der Royal Air Force. Trotzdem saßen wir an Bord in der ersten Reihe.
sea u Bert

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Erstes Bildfunkgespräch von Heimkehr.

Coleraine, Nordirland.
Skype ist ein weltbekanntes System der Internettelefonie. Für Vielquatscher wie mich erfunden. Und für Rentner auch, weil sehr sehr billig. Ein Telefonat mit USA kostet egal zu welcher Zeit 1,7Cent pro Minute. Von hier oder woanders in Europa in die Festnetze 4(!) Euro im Monat, egal wie lange ich telefoniere. Ein Gespräch mit Teams Design Freund Renner haben wir gestern abend als Bildtelefonat geführt. Er hat mir mit Schwenken der Kamera sein Haus gezeigt, ich ihm den Kutter. Die Webcam kostete 18 Euro, das Gespräch nix. Denn Skype zu Skype kostet nix, gar nix.
sea u Bert

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Unsere neue Freundin Sprinkles.

Hat immer auf Heimkehr aufgepasst. Jeden Morgen um 10.00 macht sie ganz alleine ein Lauftraining, jagt wie vom Affen gebissen den ganzen grossen Rasen entlang und wieder zurück. Und das ungefähr zehn mal. Ein Vorbild.

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Achtung Funker hier fing’s an!

Coleraine, Nordirland.
Speziell für Rolf, Dieter, Rainer und Jörg und andere Funker: Nachdem sie von Heinrich Hertz gehörthatten, dass sich elekrtomagnetische Wellen in der Luft befinden, waren Marchese Marconi und sein Assistent Gerge Kemp die Ersten, die im Jahre 1898, die drahtlose Kommunikation über See geschafft haben. Und zwar war das gleich hier um die Ecke. Die beiden Stationen waren Torr Haed bei Ballycastle und Rathlin Island. Die Distanz etwa 6 Seemeilen. Das ganze, um passierende Schiffe zu melden. In Bushmills (10 Meilen weiter östlich) war später auch eines der drei Consolfunkfeuer beheimatet. Das andere war in Starvanger, das Dritte hab ich vergessen. Dies war der Vorläufer des inzwischen abgeschalteten Navigationssystems Decca. Man konnte damals mit dem Auszählen von Punkten und Strichen seinen Standort in der Nordsee bestimmen. Seit GPS alles out. Out.
Die Bilder: Torr Head und die Gedenktafel in Ballycastle.
Mit elektromagnetischen Grüßen
Sea u Bert

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Nix mit schippern!

Coleraine, Nord-Irland
Tja, das Tief hat sich leider nicht ganz an den Wetterbericht gehalten. Jetzt sind 8 Baufort angesagt, das wollen wir nicht machen. Wir hoffen auf morgen, bevor das nächste noch tiefere Tief in Irland ankommt. Aber: Ohne Zahnschmerzen ist alles besser. Also: Kaffetrinken und lesen. Das Lesen musste ich erstmal wieder lernen. Tut gut. Zur Zeit ist Saint-Exupéry dran mit “Wind, Sand und Sterne”, ein Fliegerbuch, von einem Fliegerfreund. Flieger und Segler haben viele Gemeinsamkeiten, zum Beispiel Wind, Wetter und Sterne. Schließlich haben wir ja auch einen großen Stern am Bug. Also drückt uns mal die Daumen für morgen. Nun wollen wir auch weiter.
Sea u Bert

Jetzt geht’s lohos!

Nun geht’s weiter. Zahn heile, Nerv raus. Endlich! Elf Tage Zahnschmerzen reichen.
Morgen um zehn wollen wir an der Küste entlang nach Osten, rüber nach Kintyre, wenns geht nach Campbelltown.
Sea u Bert

Unser Freund Sean.

Hört, sieht, weiß, hat und kann alles. Und kennt jeden. Und jeder ihn. Ein Pfundskerl.

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