vom Fluch der Karibik.
Kollege Sparrow
Das Zollamt von Wallilabou
Piton auf St.Lucia aus der Dorschperspektive
Fluch der Karibik.
Wallilabou Bay St. Vincent. Ein wunderschöner Segeltag. Guter Wind, Sonne und Passatwolken. Aber auch viel Welle, für Julia und Marco noch etwas ungewohnt, aber sie haben den ersten Seetag mit Atlantikdünung zwischen den Inseln gut überstanden. Hier wurde nun wirklich der Fluch der Karibik gedreht. Und glaubt’s oder lasst es sein, genau an dem einem Galgen ähnlichen Gestell haben wir unsere Achterleine fest, an dem Captain Jack Sparrow aufgehängt werden sollte. Sie haben ihn aber nicht gekriegt. Eine irre Szenerie mit ziemlich finster anmutenden Gestalten, die sich alle als mein Freund vorstellen, mit Booten das Schiff umlagern und uns Muschelschmuck, Fische, Kokosnüsse, Papaya und Brot verkaufen wollen. Der Anker liegt auf 29 m Tiefe. Hinten sind wir mit sehr langer Leine am Galgen fest. Sind im letzten Büchsenlicht eingelaufen, sind gespannt, wie’s hier morgen aussieht. Wir liegen hier unter gelber Flagge, d.h., wir haben in diesem Staat nicht einklariert, gehen nicht an Land. Einklarieren wollen wir in Bequia, morgen Nachmittag. _____/)_____ Sea U Bert
Die berühmten Pitons.
Herrlichessegeln.
Soufriere, St. Lucia. %372 Meilen seit Oberndorf. Über Kurzwelle. Fünf Stunden herrliches Segeln im Schutz der Insel. Jetzt liegen wir an einer amtlichen Mooring zwischen den Pitons. Das sind zwei Spitzberge, die das Wahrzeichen des Staates sind. Die beiden Berge sind je 2500 Fuß hoch. Ein wunderschöner Platz. Sea u Bert____/)____
Es geht weiter!
Rodney Bay, St Lucia, Karibik. Schön aber weit von Oberndorf. Endlich waren wir mal wieder draussen vor Anker. Gleich werden wir ankerauf gehen und an der Küste Lucias entlang nach Soufriere segeln. Das ist der berühmte Marine Park mit den zwei Spitzbergen. Für dieses Gebiet braucht man und Frau eine Sondergenehmigung, die uns der Customsoffizier per Hand ausgestellt hat. Sea u Bert ____/)____
Gästebuch ist gestört!
Leider hat 8unser Gästebuch ne Macke, der Sicherheitscode funktioniert nicht. Wir arbeiten dran! Sea u Bert
Wie geht’s weiter?
Rodney Bay, St. Lucia. Am Donnerstag kommen Julia und Marco, die haben das unsagbare Glück, Eltern in der Karibik zu haben. Zusammen gehen wir nach Süden. Zunächst in eine Bucht auf St. Lucia, dort wollen wir am Fuße von zwei weltkulturgeerbten Bergen, den Pitons, ankern. Dann weiter an St. Vincent vorbei, denn da gibt es Buchten mit ganz aktuellen Piraten, nach Bequia, gesprochen Bekwe. Dies ist ein neuer Staat, der “St. Vincent and the Grenadines” heißt. Dort müssen wir einklarieren. Weiter nach Süden, bis zu den Tobago Cays. Dort soll dieses kristallklare türkise Wasser sein, wegen dem wir hier rübergefahren sind. Noch weiter im Süden kommt dann Grenada, wieder ein neuer Staat. Die Kinder fliegen zurück von Canouan, einer Insel, die gerade eine halbe Meile breit ist, aber einen Flughafen hat. Ist alles nicht so weit hier, bis Süd Grenada gerade 80 Meilen. Karte zur Orientierung anbei. Unten ist schon Venezuela.