…auch wenn sie noch nicht laufen können.

Volle 50 Kubik!

Überall diese gehäkelten Häuser. Immer andere Muster.

Die Signatur auf einer Mülltonne.

Vor Anker, Anse Deshaies, 5728 Meilen seit Oberndorf. Über Kurzwelle. Heute Morgen sind wir Ankerauf gegangen und flott die Westküste von Guadeloupe hochgesegelt. Eigentlich wollten wir etwas östlicher in die Mitte der Insel, das ging aber mit dem Wind nicht gut. Su An mit Gaby und Lutz sind nach Pointe a Pitre gesegelt. Die können mit ihrem Schiff höher an den Wind. Diese Bucht hier ist ganz gut geschützt. Hübsch anmutendes Dorf. Ob wir morgen nach Antigua weiterschippern, entscheidet wie immer der Wind. Kein Internet – keine Bilder. ____/)____ Sea u Bert

Hier an den Inseln kommt immer der Atlantikschwell durch. Den merkt man so vor Anker gar nicht, wenn man aber ans Dinghy-Dock kommt, geht es manchmal einen dreiviertel Meter rauf und runter. Wenn dabei das Boot unter die Pier gerät, gibt’s großen Ärger. Daher werden die Beiboote mit Vorleine und Heckanker festgemacht. Sea u Bert

Heute Nacht um eins im sicheren Hafen: Momo ist mit dem sagenhaften Durchschnittespeed von 6.7 kn nach Bonaire eingelaufen, alles wohlauf. Glückwunsch!

Heute abend 19.00 ( Deutschland plus 5 Stunden)auf 8122 khz: Momo ist kurz vor Bonnaire, noch 18 Meilen. Wenn Ihr in Deutschland aufsteht, sind die Drei längst da. In den letzten 24 Stnden hat die schnelle Momo 170 Seemeilen zurückgelegt. Das ist Momo-Rekord. An Bord alles wohlauf.