Muschelgrab.
Wenn keine Seebestattung, dann so. Dieser Friedhof in Port Louis hat uns beeindruckt: direkt am türkisen Wasser unter Palmen gelegen, viele Gräber eingerahmt mit Muscheln und direkt daneben eher schäußlich geratene Mausoleen.
Sonntagsausflug.
Der Vulkan von Montserrat.
Auf dem Weg nach Antigua sind etwas dichter dran vorbeigekommen. Waren aber immer noch 20 Meilen Abstand. Sea u Bert
Hund begraben.
Port Louis, Gouadeloupe, Westindies. 5748 Seemeilen seit Oberndorf. Etwas südlich vom Hafen, der für uns zu flach wäre, liegen wir vor Anker. Haben das Dorf besucht. Siehe oben. Nichts los, ist allerdings Karneval. Alles zu. Morgen geht’s weiter nach Antigua. SuAn treffen wir wieder auf dem Weg dahin. Sea u Bert
Gemüse.
Wir haben immer noch Kartoffeln aus Las Palmas. Die sind also jetzt seit dem 20.11.2009 an Bord und immer noch prima. Gelagert in einer Obststiege unter dem Tisch im Fischraum. Sehr bewährt hat sich auch Weißkohl. Da mach ich den amerikanischen Colslow draus, geschnitten, mit einer Soße aus Majo, Joghurt und unbedingt Meerrettich (der ist kostbar, den gibt’s nicht überall). Da kann man einiges draus machen und hält sich gut. Karotten leider nur in der Kühlung. Chinakohl ist ein anderer Favorit. Gut für Salat, aber auch prima für Curries, ganz am Schluss kurz vor dem Servieren reinrühren. Tomaten sind ok, wenn man sie wirklich ungekühlt bekommt. Äpfel sind gut zu halten, Zwiebeln im Netz an Deck. Bananen sind nur für ein paar Tage zu gebrauchen. Für alles Obst und Genmüse gilt: Nur nicht aus der Kühlung. Das ist schwierig. Hier auf den kleinen Märkten geht das gut. Sea u Bert
Die Bucht von Heute.
Dies ist die kleine Bucht am Nordwestzipfel von Guadeloupe. Sie heißt Deshaies. Auch hier ist heute Karneval. Geschäfte zu.