Gestern war’s knapp

… mit dem Wasser. Das Bild zeigt das Heck (Hacke) von Heimkehr und 30cm weiter den Grund auf unserem gestrigen Ankerplatz. Sea u Bert

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Roti

..heißt diese angebissene Ding. Es enthält ein Curry-Kartoffel-Hühnerspeise. Ist ganz ok. Sowas ißt man hier in der Mittagspause.

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Naturschutz

Nevis. Rund um die Insel ist ein Marinepark. Die Regierung hat weit über Hundert Mooringbojen ausgelegt. An einer liegen wir heute.

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Palmensterben.

Durch einen Bakterienbefall kommt es hier auf der Insel zu einem Palmensterben.

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Nevis, ein neuer Staat.

Vor Anker, Qualie Bay, Nevis. 5863 Meilen seit Oberndorf. Nevis und St. Kitts bilden zusammen einen Staat mit 50000 Einwohnern. Nach umfangreichem Einklarierungsprocedere zeigt sich eine eher naturbelassene, auffallend freundliche Insel. Erst zum Zoll, dann zur Immigration in der Polizeistation, dann zur Port Authority und dann wieder zum Zoll. Alle sehr nett, aber wir waren zwei Stunden unterwegs. Die Büros werdern auf knappe 18 Grad gekühlt. Das hat uns mit unseren durchgeschwitzten T-Shirts richtig gut getan. Nevis hat ein Marine-Juwel in seiner Historie. Hier auf der Insel hat Horatio Nelson im Jahre 1787 die reiche Witwe Francis Nesbit geheiratet. In ihrem Plantationhaus ist heute ein Luxushotel untergebracht, und es heißt, reiche Witwen gäbe es dort immer noch. Neben der Amtssprache Englisch wird auch Papilamento (Papi lamentiert wieder) gesprochen. Eine besondere Sea-Island Baumwolle und Kokusprodukte werden ausgeführt. Ist schön hier, im nächsten Winter werden wir wiederkommen. Heute Abend liegen wir vor einem Restaurant. Leni will mich zum Geburtstagsessen einladen. Sea u Bert

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Momo hat nur noch 180 Meilen bis St. Blas!

Kurzwellengespräch, heute morgen: Momo hat nach Rekordetmalen von 180 Meilen nun Flaute. Nur noch 180 Meilen vor den zu Panama gehörenden St.Blas Inseln ist der Wind fast völlig eingeschlafen. Nun kommt der frisch reparierte Diesel zum Einsatz. An Bord alle fröhlich, auch der Diesel.

Zielberg.

Das ist der große Berg von Nevis. An dem fahren sich immer die Wolken fest. So kann man sie über 30 Seemeilen schon sehen und drauf zu steuern. Das haben wir heute gemacht.

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