Author: Bert

Macht sie jeden Morgen.

Wassertemperatur hier in Croabh 14 Grad, auf den Färöern waren es 11. Mutig wie ich bin bring ihr auch immer das Handtuch. Sea UBerrrrt
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M braucht Whisky

M. Bittet einen Single Malt direkt aus der Destille in Oban mitzubringen. Wir nehmen die frühe Fähre rüber zur Stadt. Ich erzähl dem Fährmann von unserem Anliegen. Der lacht da hättest Du nicht so früh aufstehen müssen sagt er. In Schottland darf Alkohol erst um 10 verkauft werden, altes Schottisches Gesetz. Um 10.01 machen wir den Deal, um 10.03 das Foto, um 10.10 legt die Fähre ab. Sea U Bert

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Next step.

Oban. Irgendwann muss es ja besser werden das Wetter. Dann wollen wir etwa 50 Meilen südwärts nach Gigha und dann weiter nach Ballycastle / Nord-Irland, nochmal 35 Meilen weiter nach Süden. Dort wollen wir Sean treffen, einen guten Freund. Er hat auch ein Päckchen für uns mit zwei Bluetooth Funkgeräten. Die brauchen wir, um bei den Manövern miteinander zu kommunizieren. Unsere bisherigen sind leider kaputt. Durch das Ruderhaus ist das sonst nur mit lautem Rufen möglich. Wir haben aber den Anspruch, keinen Lärm zu machen beim Einlaufen.
Sea U Bert
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Shut up Bert, it s summer!

Oban. Also schlechter kann es nicht werden. Waagerechter Regen ohne Pause, viel Wind aus der falschen Richtung. Der Spruch meines Vaters erlaubt uns hierzubleiben.: „Geduldiger Skipper hat immer guten Wind.“ Es hat einfach keinen Zweck, unser nächstes Ziel ist Bellycastle in Nordirland, das aber hieße voll gegenan, und das machen wir nicht. Messing haben wir schon geputzt, Staub gesaugt und gewischt, Schiff ist blitzeblank. Zum Glück sind Freydis und Stormvogel( per Auto) hier, denen geht es nicht besser. Da gibt s aber viel zu schnacken. Wait and Sea. Sea U Bert
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Zufall?

Oban, Schottland. Rechts Johannes Erdmann Maverick XL kommt von Bermuda. Erich Wilts, Freydis, kommt von Grönland und wir von den Färöern. Ein zufälliger Treff hier in Oban. Alle haben wir schlechtes Wetter. Besonders Freydis und Heimkehr können die derzeitigen Südwinde überhaupt nicht gebrauchen. Wir wollen beide zu den Isles of Scilly und die liegen nun mal im Süden. Abwarten und Tee trinken
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Oberndorf ist überall.

Oban, Schottland. Bei uns zuhause in Oberndorf hilft man sich, der eine hat nen Trecker, der andere die lange Leiter. Egal, man packt mit an. Heute fiel der Außenborder von unserem Beiboot aus. Da wir viel vor Anker liegen, ist dieser Motor für uns sehr wichtig. Unser Oberndorfer Nachbar Johannes Erdmann liegt auch hier in Schottland, kam sofort mit Werkzeug, er ist ein alter Mopedschrauber. Nach ˋner halben Stunde lief alles wieder, mit der Mini Zahnbürste Dreck aus der Düse geholt. Johannes ist mit seiner Maverick XL auf dem Weg von den Bahamas nach Oberndorf. Wir von den Färöern nach Oberndorf. Wir haben uns nicht verabredet, nicht aufeinander gewartet. Beide sind wir auf mehrere tausend Meilen langen Wegen in unser Dorf und treffen uns genau hier. Ist die Welt wirklich so klein? Sea U Bert

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Mahlzeit.

Wir haben den Fischhändler gefunden. Heute in der Pfanne: Jakobsmuscheln mit Samphier. (gesprochen Sämfire) Letzteres ist ein im westlichen England und Schottland wachsendes Wassergewächs. Schmeckt knackig salzig. Die Scallops in Butter knapp 2 Minuten von jeder Seite gebraten, die Pfanne vorher mit Knoblauch ausgewischt. Wenn die Biester aus der Pfanne sind, etwas Sahne in die Pfanne. Fertig. Dazu Weißbrot.


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Vor Anker in Oban

Ergiebiger Dauerregen heute fast den ganzen Tag. Die Skyline von Oban können wir erst seit einer Stunde sehen. Sea U Bert
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Raue Gegend.

In See. Wir sind auf dem Weg zu Cati und Johannes Erdmann, die liegen in Oban auf ihrem Weg von Bahama nach Oberndorf. Am Sonntag treffen wir hier auch wieder Heide und Erich Wilts mit der Freydis die kommen von Grönland und wollen wie wir zu den Isles of Scilly. Die beiden Kartenausschnitte zeigen dass man hier nicht bei jedem Wetter herumschippern kann. Die Tidenströme machen hier wirklich verrückte Sachen. Sie heißen Eddies, Races und Overfalls. Da muss man wegbleiben. Sea U Bert
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Nicht billig.

Tobermory. Der übliche Liegeplatzpreis ist hier 2,50£ bis 3;0£ pro Meter Schiff wenn man an einer Pier liegt. Das bedeutet für Heimkehr bei ehrlicher Längenangabe bis zu 60€ pro Nacht. Hier an der Mooring immerhin 38€. Dafür das wir unser Bett mitbringen ist das ganz schön flott finden wir. Sea U Bert
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