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Kunst mit Tiefgang.

Klaksvik. Einer der zahlreichen Tunnel führt nach Klaksvik. Der Fjord ist zwischen 50 und 70 m tief an dieser Stelle. Damit s während der 6 km langen Tauchfahrt nicht langweilig wird hat ein Künstler ein Illuminationsprojekt gestartet. Sea U Bert
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Wie geht s weiter?

Tórshavn. Wir liegen hier sicher, mitten in der kleinen hübschen Stadt, bis zum ersten Café sind’s wohl 35 m, das Zweite gleich nebenan. Trotzdem müssen wir irgendwann weiter. Das nächste Stück soll nach St. Kilda gehen, 250 Seemeilen nach Südsüdwest. Dafür brauchen wir etwa 48 Stunden. Und da wir nicht gern bei schlechtem Wetter segeln, warten wir auf das richtige Wetterfenster. „Geduldiger Skipper hat immer guten Wind“ sagte mein Vater. Ein Satz, den wir uns sehr zu Herzen genommen haben. Also warten wir und studieren täglich die Wetterkarten des Nordatlantik. Bis es passt. Sea U Bert
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Ein Gruß aus der Bordküche.

Dieses Dorschfilet hat uns ein schwedischer Segler geschenkt, den wir schon auf Fair Isle getroffen haben. Auf der Haut gebraten, dazu mit braunem Zucker leicht karamellisierte Möhren. Leni sagt es war lecker.

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Wir fahren auf s Land.

Thorshavn. Wasser hatten wir gerade genug, nun muss was Grünes her. Minimietwagen und los. Die Landschaft ist faszinierend. Guckt selbst.
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Das Mädchen muss mal an die frische Luft.

Tórshavn. Nach einem unglaublichen Rockfestival letzte Nacht braucht sie mal frische Luft. Die große Bühne stand etwa 80 m hinter Heimkehr. War aber toll. Leni hat die AIS Antenne überprüft, weil wir manchmal die Verbindung zu anderen Schiffen verlieren und auf z B MarineTraffic nicht zu sehen sind. Leider hat sie keinen handfesten Fehler gefunden. Systeme die manchmal laufen und manchmal nicht sind doof. Das AIS ist uns in dieser Dauernebelregion schon sehr wichtig. Jetzt hoffen wir, dass es nach dem Reinigen der Kontakte besser läuft. Nach dem Rockkonzert ist man ( und Frau) leicht mal n bischen vernebelt. Sea U Bert
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Färöer 2.

Torshavn. Vieles ist anders hier, nicht nur die Sprache. Internet: Wir haben uns eine Karte von Hey besorgt, gibt’s am Kiosk. Ging nur mit Telefon-Beratung, da alle Unterlagen, auch die im Netz, färörisch sind. Nun haben wir 5 Giga gekauft für 230 Dkr. Man kann damit auch telefonieren. Vom deutschen Handy kostet eine Minute 1,49 €. Angerufen werden 0,69 €. Färöer ist Ländergruppe2. Krankenversicherung: Färöer ist nicht EU, unsere staatliche Krankenversicherung funktioniert hier nicht, genau wie in Guernsey. Wir brauchen eine Auslandskrankenversicherung, die glücklicherweise in unserer Lufthansa/Mastercard Kreditkarte steckt. Tide: Der Tidenhub ist nur 40 cm. Der Strom aber ist bis 4,5kn, der Fischer sagt bis 9 kn. Die Tiden-App ist ein must, sie heißt Rák, ohne die ist’s schwer. Liegeplätze: wie in Nordnorwegen, LKWreifen-Pier, weiße Fender sind unpraktisch. Fenderbretter helfen. In Torshavn gibt’s ne richtige Marina downtown. Es ist immer jemand da, der hilft. Und sie wissen, wie man ein Schiff annäht.
Sea U Bert
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Atlantiktorte.

Litla Dimun. Lauter so Klakse gibt s hier, dieser ist der einzige unbewohnte. Rundherum 4,5 Knoten Strom. Wie sagt die Maschinistin: der Atlantik ist kein Ponyhof. Sea U Bert
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Der Nordatlantik ist kein Ponyhof!

In See, von Tvøroyri nach Torshavn = 34 Seemeilen. Also ein Ponyhof ist das hier gerade nicht. Eben noch den Klüver oben, kommt der Wind plötzlich von vorn. Segel weggerollt, kommt der Wind aus 90° mit 28 Knoten. Ja was denn nun? Die Crew hat gut zu tun.
Dann plötzlich Strom, der uns seitlich versetzt. Haben wir jetzt Bug- und Heckstrahlantrieb? Dann Strom von vorn, über 4 Knoten in offener See. Die Strom-App RÁK zeigt das so nicht. Das ist jetzt aber Chefsache.
Damit es nicht langweilig wird, heult der Wasseralarm in der Bilge los! Huch, das kann doch nicht wahr sein. Gute Nachricht vom Alarmteam: minikleine Tröpfchen Schwitzwasser. Boah, ist der Alarmgeber pingelig. Solche Erklärungen mag ich. Kommt nur, weil wir Weicheier heizen.
Aber sonst: all‘s well on board Marlene

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