Heute morgen, ein gut besuchter Flohmarkt. Heimkehr mittendrin, gleich hinter den Unterhosen.
So sehen hier die Weinberge aus.
Heute waren wir in der Hölle!
Die Vulkanlandschaft von Lanzarote, die Montanas del Fuego (Feuerberge), ist teuflisch. Bizarre, völlig zerrissene schwarze Lavafelder oder endlose Dünen aus ebenso schwarzer Asche. Die letzten Ausbrüche waren hier 1824 und haben ein Viertel der Insel unter einer dicken Schicht aus Lava und Asche begraben.
Geothermische Vorführungen
Im Vulkan Nationalpark führt ein Ranger vor, wie heiß der Berg immer noch ist. 185 Jahre nach der letzten Eruption beträgt die Temperatur in 10 m Tiefe noch 400 Grad. Ein Eimer Wassr vom Ranger ins Bohrloch geschüttet, schießt explosionsartig wieder heraus. Ein Reisigbündel fängt in einer nur 2 Meter tiefen Grube sofort Feuer. Klar, dass im Parkrestaurant die Hähnchen über einem Vulkangrill gebraten werden.
Was macht Ihr da eigentlich?
Serie über den Alltag an Bord. Heute: Die Sandwichbox. Da ist alles drin, zum Futtern. Wer also bei schlechtem Wetter Hunger hat, schnappt sich die Box und Brot, und hat alles da. Wurst, Käse, das Messer, alles drin.
LKW-Schwarzfahrer.
Dies ist das Bild zum Wochenende. Der kleine Kerl wollte bei uns mitfahren. Zum Glück fuhr der LKW los, bevor wir weich wurden. Miezekatzen, die mit wollen, gibt’s hier auch jede Menge. Sea u Bert_____/)_____
Pflichtvulkane.
Morgen mieten wir uns ein Auto und fahren die Insel ab. Heute abend waren wir zusammen mit Sue und Andy von ‘SPRUCE’ in einem Gasthaus ein paar Kilometer entfernt essen. Sehr einfach, sehr gut. Prima Empfehlung von ‘Momo’, der uns ein Pfichtvulkanprogramm auferlegt hat. Wir müssen morgen mehrere Vulkane ersteigen. Momo’s Brigitte hat wieder hervorragend Logbuch geschrieben, Uwe wunderbar fotografiert. Sehr empfehlenswert: www.Momos-meilen.de _______/)______Sea u Bert
Was macht Ihr da eigentlich?
Serie über den Alltag an Bord. Heute: Radarreparatur. Das Bild zeigt den Skywalker. Ein schwer zu findender Fehler. Manchmal geht beim Start der Radarantenne das ganze System aus. Auf’s Radar sind wir im Atlantik in hohem Maße angewiesen. Ich will den Antriebsmotor der Radarantenne austauschen. Nicht so einfach da oben.
Was macht Ihr da eigentlich?
Serie über den Alltag an Bord. Heute: Barografenstreifen wechseln. Trotz aller Elektronik ist ein Barograf ein unentbehrliches Utensil an Bord. Ein guter Freund hat ihn uns geschenkt. Dieses Gerät schreibt mit einer Undrehung pro Woche die Veränderungen des Luftdrucks auf. Die Tendenzen lassen Rückschlüsse auf die Wetterentwicklung zu, warnen so vor nahenden Stürmen. Nach zwei oder drei Wochen bzw. Umdrehungen wechseln wir den Papierstreifen. Das zweite Bild zeigt einen steilen Zahn,den tiefsten Stand, den wir im letzten Jahr aufgezeichnet hatten. Da waren wir im Oktober in der Nordsee auf der Flucht vor einem Sturm, der prompt drei Stunden nach unserem Einlaufen nach Helgoland eintraf. Der steile Absturz des Druckes war ein sicheres Zeichen.
Nimmersatt?
Egal, auf jeden Fall ein gemeiner Räuber. Frisst unseren Basilikum Busch. Vier von den gemeingefährlichen Biestern im Tarnanzug hat Leni schon gefangen. Unerlaubtes Anknabbern von Proviant wurde schon zu Hornblowers Zeiten so bestraft: Kielholen, basta.