Immer ein Paar für an Bord und ein Paar für an Land. Die teuren Lederdinger aus dem Yachtausrüstungsladen haben Sohlen, die aushärten und immer glatter werden. Wir lieben unsre Crocs, die rutschfestesten Bordschuhe, die wir je hatten.
Das Gästebuch bleibt noch etwas geschlossen.
Leider kriegen wir es so schnell nicht hin. Wird aber wieder! Sea u Bert
Klar zur Wende!
Vor Anker, Charlestown Bay, Canouan. 5463 Seemeilen seit Oberndorf. Eigentlich wollten wir noch weiter nach Süden, bis Grenada. Dort wollten wir uns wieder mit den Momo’s treffen und sie nach Panama verabschieden. Nun hörten wir heute über Kurzwelle, dass Momos Maschine Husten hat. Sie sind nach Bequia hineingesegelt und wollen nun reparieren. Dort liegen auch schon unsere Freunde Gaby und Lutz von der Su An mit saurer Maschine. Also drehen wir jetzt um und gehen nach Norden. Erstmal nach Bequia, dem schönsten karibischen Ort unserer bisherigen Reise. Dort werden wir Momos Brigitte, die immer so schicke Texte schreibt, zum Kaffeetrinken ins Hotel Gingerbread einladen, als Trost für den Maschinenmist. Wir werden dort versuchen, unser Radarkabel zur Drehantenne auszutauschen. Das neue hatte Julia mitgebracht. Anschließend gehen wir nach Rodney Bay, um bei Matthew unsere Backbord Lichtmaschine in Ordnung zu bringen. Dann sehen wir weiter, aber der Kurs bleibt Nord bis nach Kanada. Sea u Bert _____/)_____
Süße Mäuse
Kinder wieder weg.
Canouan Airport, Canouan. Von so einem kleinen Flughafen sind sie beide noch nicht geflogen. Alles ganz niedlich, das Gebäude mit Palmendach und auch die Abfertigungsmäuse. Der Flieger war doch deutlich größer als der kreisende Pelikan. Wir mussten mit, um Julia und Marco aus der Crewliste auszuklarieren, denn sie sind ja per Schiff in diesen Staat gereist. Marco hat auch seinen Geburtstag an Bord gefeiert. War schön mit den beiden, schade, dass sie schon wieder weg sind. Sie fliegen nun zu Freunden nach Alabama und dann nach Hamburg. Sea u Julia und Marco. Marlene und Bert_____/)____
Für Julia und Thomas.M.
Der Schatten in 11 m Tiefe.
Kein tolles Bild, ich weiß. Aber doch die Erfüllung eines Traumes. Ich wollte immer mal den Schatten von Heimkehr auf dem Grund sehen. Das ist hier der Fall. Es ist etwas unscharf, weil das Wasser hier 11 m tief ist!!!!
Energie-Treff.
Wir sind in dem türkisen Wasser
Tobago Cays. Es ist wirklich so türkis wie auf den Fotos. Die Tobago Cays sind ein paar Inselchen und Riffe, zwischen denen man ankern kann. Das tun auch ganz viele. Wir haben mit den Kindern einen Mini Strand entdeckt, voller großer Conch Muscheln. Da gerät Leni in Verzückung. Sea u Bert
Second Life
Canouan, Karibik. Diese Fähre hatte ihr erstes Leben im Trondheimfjord in Norwegen. Da bin ich mal mit meinem norwegischen Kollegen auf ihr über den Fjord geschippert. Nun versorgt sie hier die kleinen Inseln. Man trifft sich immer dreimal im Leben.