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Land in Sicht!

In See, noch 7 Meilen bis zu den Färöer-Inseln. Puh, wie aufregend. Der Landfall ist für mich immer wieder total spannend. Alles ist vergessen: die Schaukelei, die Müdigkeit. Wir haben uns fein gemacht, haben eine Seewasserdusche ‘genossen’ (14°C), haben alle Handbücher bereit und planen das Einlaufen in den Vagsfjordur auf der südlichen Insel Suduroy, zum kleinen Ort Vagur. Aber jetzt gibt’s erstmal Arbeit: Segel runter, Fender und Leinen bereitlegen. Ach ja, anscheinend ist telefonieren hier sehr teuer. Müssen wir noch rausfinden. Die Färöer sind doch nicht so richtig Dänemark, und auch nicht EU.
All’s well und ziemlich aufgeregt on board Marlene

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Da ist es!

In See, noch 40 Meilen. Frisch aus der Hochsee-Backstube: Ein Ciabattabrot mit Gruss an die Bäcker Dieter und Klaus in Oberndorf. All’s lecker on Board Marlene

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Die Engel backen Brot.

In See, 02.15 Uhr. Wir durchqueren gerade den Färöer-Shetland-Channel. Noch 80 Meilen bis zu unserem Ziel im Süden der Färöer-Inseln. Alles ist friedlich, der Horizont ist rot-orange. Hier wird’s auch gar nicht dunkel zu dieser Jahreszeit. Prima zum Schippern bei Nacht. Nachteil: keine Sterne zu sehen, viel zu hell. Da bei rotem Himmel die Engel da oben Brot backen, macht meiner das auch. Es riecht hier wie in der Backstube auf Helgoland. Bert hat ein Brot im Rohr (= Backautomat) und ich freu mich schon auf’s Hochsee-Frühstück.
All’s well on Heimkehr Marlene

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Kalte Sonne

In See. Um 8 sind wir ausgelaufen von Fair Isle. Wir lieben diese Insel und ihre Menschen und Tiere. Besonders haben es uns natürlich die Papageientaucher angetan, jeden abend haben wir uns auf die Lauer gelegt un diese putzigen Kerle zu beobachten. Sie haben keine Scheu vor Menschen. Der Nordatlantisache Ozean zeigt aich sehr freundlich, kaum Wind, eine Maschine läuft mit, keine Wolke am Himmel, aber kalt ist es, 10 Grad jetzt um 21.30 bei strahlendem Sonnenschein. Sonnenuntergang ist erst um 23.00 , eine Stunde später als zuhause. Richtig dunkel wird s hier nicht. Die Distanz von Fair Isle zur südlichsten Faröerinsel Syderoe ist ingesamt 200 Meilen, jetzt haben wir noch 109 nach, die hälfte ist geschafft. Bis Oberndorf sind s von hier Luftlinie nur 700 Semeilen,etwa 1300km. Nachdem Leni gestern bei 11 Grad gebadet hat, scheint sich hier Golfstrom auszuwirken, 14 Grad. Der ist für uns ein Wunder, wir haben ihn auf seiner ganzen Länge begleitet. Von Florida bis zum Polarkreis. Damit der hier auch fröhlich durchfliessen kann fällt jetzt die Wassertiefe von 350m auf 3500m vor den Färöern. Sea U Bert

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So geht’s weiter.

Fair Isle. Das ist unser nächster Kurs, zu den Färöern. Etwa 200 Seemeilen in nordwestliche Richtung. Am Sonntagmorgen um 8.00 soll’s losgehen, die Wetterlage stabilisiert sich. Wir werden etwa eineinhalb Tage brauchen mit wenig Wind und eventuell Nebel. Wem es in Deutschland zu warm ist, ist hier willkommen. Unsere Tageshöchsttemperaturen liegen bei 12, die nachts bei 8 Grad. Sea U Bert
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Die Flagge.

Fairy Isle. Die Ähnlichkeit mit Skandinavien ist kein Zufall. Die Leute auf den Shetlands und auf Orkney sind den Skandinaven näher als den Briten. Sea U Bert
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Große Lampe

Fair Isle. Jede ordentliche Insel hat zwei Leuchttürme, diese auch. Dies ist der Nordleuchtturm mit einem riesigen und ebenso rostigen Nebelhorn. Sea U Bert
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