Author: Marlene und Bert

Ausgelaufen

In See. Fast 14 Tage haben wir nun in Skagen gelegen mit vier Tagen Unterbrechung durch den kurzen Trip nach Oberndorf. Skagen liegt uns am Herzen und schon meine Eltern sind gerne nach Skagen gefahren. Wir finden es wunderbar, dass Skagen ein Hafen ist mit tüchtig Traffic. Fischkutter rein, Fischkutter raus, Werftbetrieb und so weiter. Das lieben wir. Immer was zu tun, den Fischkuttern die Leinen abnehmen und gucken, was sie mitgebracht haben.

Wir konnten uns schwer losreißen heute morgen. Wir segeln nun mit knapp 4 Knoten nach Süden, heute nach Sæby, morgen weiter nach Grenaa. Geht grad sehr gemütlich.

Vor Frederikshavn liegt ein Musikdampfer mit X-Bow vor Anker. Schwer zu sehen, wo vorn und hinten ist. Die Werft Ulstein hat’s erfunden: ulstein.com/innovations/x-bow Die Schiffe setzen sanfter ein, und benehmen sich besser bei unterschiedlichen Wellenhöhen. Leiden mag ich’s nicht.

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Geduldiger Skipper …

… hat immer guten Wind – sagte schon mein Vater. Also werden wir noch bis zum Wochenende in Skagen bleiben. Ich habe in meiner Fahrenszeit genug schlechtes Wetter erlebt. Es gibt also keinen Grund, bei 7 Beaufort auszulaufen.
Haben auch überlegt, durch die Nordsee nach Helgoland zu gehen, das wäre bei Ostwind günstig, aber dann wären wir zu schnell zu Hause. Außerdem wollen wir gern durch den Kanal, weil wir in Rendsburg einen Deutz-Techniker an Bord haben wollen. Rendsburg, weil dort eine Deutz-Servicestation ist. Die Steuerbordmaschine hat etwas an der Abstell- und Gasmimik und neulich hat sie zweimal nachgedieselt.
In Skagen lässt sich’s ja aushalten. Was uns hier so gut gefällt, ist die Nähe des Kaps und die Betriebsamkeit. Fischkutter rein, Fischkutter raus, Werftbetrieb. Immer was zu gucken.
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Skagen Sønderstrand.

Ein Strand ganz für uns alleine. Und weil es so schön ist, bleiben wir einfach hier. Wir genießen das herrliche Wetter, gehen trotzdem ins Museum und bewundern die Werke der Skagen-Maler.

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Fischkutter unter sich

Skagen. Da fühlt sich Heimkehr am wohlsten, wir auch, zwischen Fischkuttern. Das gibt immer schöne Schnackerei mit den Fischern. Der blaue hinter uns hat eine Woche Jomfruhummer (Nephrops norwegicus) gefischt. Wir wollen am Dienstag früh nach Süden auslaufen, nach Hals und oder Grenaa. Allerdings finden wir es hier in Skagen bei diesem Wetter so schön, das wir eventuell einen neuen Plan machen. Sea U Marlene und Bert
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Es ist da!

Arendal. Das Ersatzteil ist da, ein Temperatursensor. Owen hat ihn eingebaut, Heizung läuft. Das ist heute besonders wichtig, denn wir haben heute 26 Grad in Arendal. Kein Wunder dass die Eiskönigin sich verkrümelt hat. Die norwegische Werkstatt war sehr bemüht. Nun werden wir morgen früh um 4 nach Skagen auslaufen, ca 80 Meilen sind s. Sea U Marlene und Bert {CAPTION}

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Winterquartier

Das alte Radhus von Arendal, soll Norwegen s höchstes Holzhaus sein. Ist hier unser Nachbarhaus. Für die kleinen Jungs und Mädchen in Berlin und Oberndorf: Hier soll im Winter die Eiskönigin wohnen, die jetzt gerade in ihrem Sommerhaus am Nordpol Urlaub macht. Wir werden heute Abend Eiskönigin gucken, damit wir mitreden können.
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Sommer

Arendal. Jeder Morgen wunderschön. Hochsommer. Wir warten noch auf unser Ersatzteil, hoffen auf morgen. Wenn’s eingebaut ist, geht s nach Skagen.
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