Madeira. Klingt ja ganz einfach. Aber nun wohnt der Typ, der uns die Sonnensegel umgeschneidert hat, auf der anderen, der Nordseite der Insel. Auf der einen Seite der Straße gehts 200 m senkrecht runter. Auf der anderen 200 m senkrecht hoch. Die Breite reicht kaum für zwei Autos, überall frische Steine auf der Bahn. Erfreulicherweise hat Louis Frau ein Restaurant. Da gab’s dann zum Trost für die wilde Fahrt Lapas, frisch vom Meeresfelsen geerntet. Das sind Napfschnecken, die mit Knoblauchzitronenbutter mit viel Knoblauch übergrillt werden. Dazu ein lokales Knoblauchbrot. Sehr lecker. Au Backe, ich muss ja morgen zum Zahnarzt!!

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