….ist ein netter Ort. Überall Cafes und sogar leckere Brötchen. Die alte Kirche hat am hinteren Ende einen Leuchtturm, der einst mit dem Kichturm in Deckpeilung Ansteuerungshilfe für die Fischer war. Die Kutter tragen hier oft das portugiesische Kreuz am Bug. Das Nebelhorn des Hafens ist eine Sirene, singt immer die erste Strophe von ‘es brennt’. Von gestern Nachmittag bis heute Vormittag war Nebel, gibt’s hier öfter. Die Nebelsirene heulte die ganze Zeit, alle drei Minuten. Das hält wach. Zu essen gab’s gegrillte Dorade, die Grillsaison ist eröffnet. Übrigens: ein Kilo Dorade kostet 6 €, gekauft im Mercado, dem täglichen Markt in einer Markthalle. Die scheint es hier überall zu geben, mit Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Blumen. Übrigens blitzsauber und nasenfreundlich. Wir kennen solche Märkte schon aus Galizien und aus Madeira. An der Straße zum Beach trocknen derweil die Fische, eine Lieblingsspeise der Portugiesen, Bacalau, der normalerweise aus Nordnorwegen importiert wird, z.B. vom großen Still-Kunden Wanna Fisch bei Tromsö. Auf den Plätzen gibt es Spieltische, da sitzen die Männer und spielen Karten. ____/)_____Die Pakete, auf die wir warten, sind noch nicht in Sicht, so klein ist Europa nun auch wieder nicht.___/)___Sea u Bert

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