Da sind wir heute mit der Schnellfähre zum Kaffeetrinken hingefahren.

Røvær. Nach gut 30 Stunden teils ruppiger Reise sind wir zufällig, weil wir nicht höher an den Wind konnten, auf der norwegischen Insel Røvær gelandet. Wir sind total begeistert. Völlig geschützter Naturhafen, außer uns nur noch eine finnische Yacht. Die Insel hat 80 Einwohner aus 6 Nationen und die elektrische Schnellfähre braucht 25 Minuten bis zur großen Stadt Haugesund. Sie kommt 10 mal am Tag. Es ist so schön und ruhig hier, wir bleiben noch n Tag, bevor wir weiter nach Süden segeln.

Ist schon schön, wenn man da ist.

Diese Inseln sind gigantisch groß und verarbeiten bzw. pumpen Gas und Öl in die Pipelines. Eine heißt Marlene.

Røvær.
Nach 36 Stunden laufen wir in einen winzigen norwegischen Hafen auf der Insel Røvær ein, nicht weit von Haugesund. Sehr gemütlich hier, gut zum ausschlafen.

In See. Wir waren gern hier, mögen das Raue, die herzlichen Menschen. Und die leckere Küche. Sea U Shetland.

Lerwick. Irgendwann müssen wir ja weiter. Morgen früh am Sonntag werden wir uns auf den Weg nach Norwegen machen. Es war ein ziemliches hin und her mit dem Wetter, immer war der Wind nicht so wie wir ihn gerne hätten. Wir brauchen etwa 40 Stunden. Sea U Bert

Weiche Nasen und Neugierig. Shetland Ponys.

Lerwick. Diese alten Gemäuer finden wir einfach schön. Alles voller Schornsteine, weil es ja in fast jedem Raum einen Kamin oder Ofen gab. Sea U Bert